Oranienburg nun an das überregionale Wasserstraßennetz angebunden

Feierlich eröffnet wurde heute der neue Schiffsanleger am Lehnitzsee. Gefördert wurde das Projekt durch das Land Brandenburg. Insgesamt 80 Prozent der 330.000 Euro Investitionskosten kamen vom Land. Damit ist Oanienburg nun wieder an das überregionale Wasserstraßennetz angebunden.

Abriss des Alten Speichers abgelehnt!

Die Untere Denkmalschutzbehörde des Landkreises Oberhavel hat den Abriss des Alten Kornspeichers abgelehnt. Der Grund: Die TAS konnte die Unwirtschaftlichkeit sowie der Unzumutbarkeit einer Sanierung nicht nachweisen.

Neu im Landtag: Nicole Walter-Mundt wird verkehrspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion

Die CDU-Politikerin Nicole Walter-Mundt ist nachträglich in den brandenburgischen Landtag eingezogen. Seit Montag ist die Oranienburgerin Mitglied der fünfzehnköpfigen CDU-Fraktion und ersetzt dort Rainer Genilke, der jüngst als Staatssekretär in das Infrastrukturministerium wechselte. Verkehr und Infrastruktur sind jetzt auch die Themen von Nicole Walter-Mundt im Landtag. Damit übernimmt sie nun eine gewichtige Sprecherfunktion innerhalb der Fraktion.

Sonderlöschzug der Feuerwehren soll kommen!

Die CDU-Fraktion im Kreistag Oberhavel möchte den Brand- und Katastrophenschutz im Landkreis stärken. Dazu soll ein zusätzlicher Sonderlöschzug der Feuerwehren aufgebaut werden. Dieser soll vor allem für die Brandbekämpfung von Wald- und Flächenbränden vorgehalten werden. Eine entsprechende Beschlussvorlage der Kreisverwaltung steht im kommenden Sozialausschuss zur Beratung und Abstimmung.

Jedes Jahr ein neuer Spielplatz

Jährlich 250.000 Euro sind für den Bau neuer Spielplätze in Oranienburg vorgesehen. Das konnte die CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung in der letzten Legislatur durchsetzen. Gut angelegtes Geld, wie sich heute bei der offiziellen Eröffnung des Spielplatzes auf der Angerwiese zeigte.

Zu Besuch bei den Wasserrettern vom DLRG e.V.

Sie sichern unsere lokalen Wassersportevents wie das Drachenbootrennen oder sind an Badeseen die Helfer in der Not – Die ehrenamtlichen Mitglieder der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft e.V. (DLRG). Die Oranienburger Landtagskandidatin Nicole Walter-Mundt (CDU) besuchte jüngst die Geschäftsstelle der Ortsgruppe in der Lehnitzstraße 69, um sich über die Jugendarbeit und das DLRG-Projekt für ein „Neues zu Hause“ zu informieren.

„Hochwasserschutz darf nicht an der Gemeindegrenze halt machen“

Zwei Jahre sind vergangen, als sich die Wolken auftaten und über Oberhavel ergossen. Rund 250 Liter Niederschlag pro Quadratmeter kamen am 29. Juni 2017 in der Spitze herunter. Vielerorts herrschte Ausnahmezustand. Keller liefen voll. Autos blieben im hüfthohen Wasser stecken. Besonders die Menschen aus Leegebruch hatte das Starkregenereignis hart getroffen. Das Wasser drückte aus allen Richtungen in die Gemeinde. Über Wochen konnte es nicht über das bestehende Grabensystem abfließen.

Kapazitäten ausgeschöpft: Schülern aus Oberhavel droht Pendlerstress

Der Fall Rico Manke beschäftigt derzeit Politik und Behörden. Für den Schüler aus Glienicke steht nach Abschluss der 6. Klasse der Wechsel auf die weiterführende Schule an. Das Problem: Weder der Erst- noch der Zweitwunsch konnte dem Zwölfjährigen erfüllt werden.

Neuausrichtung: Nicole Walter-Mundt wird Chefin der CDU-Fraktion im Kreistag Oberhavel

Die CDU-Fraktion im Kreistag Oberhavel hat sich am Donnerstagabend konstituiert. Die Oranienburgerin Nicole Walter-Mundt wurde zur neuen Fraktionschefin gewählt. Sie übernimmt damit den Vorsitz von Frank Bommert, der nun als Fraktionsvize fungiert. Der Wechsel an der Spitze hatte sich in den vergangenen Tagen immer wieder angedeutet, nachdem Nicole Walter-Mundt mit einem persönlichen „Traumergebnis“ von 5.820 Stimmen aus den Kreistagswahlen am 26. Mai hervorgegangen ist.

Ein Sport mit Schild und Schwert - Historische Fechtgruppe aus Oberhavel sucht Halle zum Trainieren

CDU-Landtagskandidatin Nicole Walter-Mundt besuchte am vergangenen Wochenende eine Gruppe, die sich dem historischen Fechten verschrieben hat – ein etwas anderer Sport, bei dem es vor allem um das möglichst authentische Nachempfinden frühmittelalterlicher Gefechtstaktiken geht. Das Problem: Die freie Sportgruppe bekommt vor Ort keine Hallenzeiten. Um überhaupt trainieren zu können, muss sie regelmäßig nach Mecklenburg Vorpommern oder auf private Hinterhöfe ausweichen.

Nachbesserungen bei Modellregion der Kampfmittelbeseitigung notwendig

Das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Brandenburg (MIK) hat heute in einer Presseerklärung über den Gesetzesentwurf zur Modellregion der Kampfmittelbeseitigung informiert

Nachgefragt: Hilferuf der Tafel folgten 55 Personen

Die Oranienburger Tafel hatte zum Jahreswechsel einen dramatischen Hilferuf gesendet. Ihr drohten für 2019 die Helfer auszugehen. Die CDU-Stadtverordnete und Landtagskandidatin Nicole Walter-Mundt hatte deshalb vor Weihnachten auf die schwierige Situation aufmerksam gemacht. Lokale Medien und zibb vom rbb-Fernsehen berichteten. Insgesamt 55 Personen haben sich daraufhin gemeldet – neun davon konnten fest für eine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Tafel hinzugewonnen werden.

Ehemaliges Rußwerk: Die Sünden des 20. Jahrhunderts auf einem Fleck

Während eines Vor-Ort-Termins bei der Takeda GmbH in Oranienburg am Freitag, hat sich CDU-Landtagskandidatin Nicole Walter-Mundt über den Fortschritt bei der Altlastenbeseitigung auf dem ehemaligen Rußwerkgelände informiert. Nach Aussagen der Werksleitung gehe es mit den Sanierungsarbeiten und der Dekontamination des Grundwassers gut voran. Auch die beiden verbliebenen Bombenverdachtspunkte im Erdreich sollen in der zweiten Jahreshälfte 2019 beseitigt werden.

Zum ÖPNV: Wir müssen das Zeitalter der Postkutschen hinter uns lassen

Der Tier- und Freizeitpark Germendorf war am Wochenende der Besuchermagnet schlechthin. Die offiziellen Parkflächen platzten aus allen Nähten. Zahlreiche Familien mit Kindern, aber auch ältere Menschen strömten bei Sonnenschein und bestem Wetter wieder durch die Tore an den Waldseen. Nicole Walter-Mundt staunte nicht schlecht, als sie die vielen Gäste an diesem frühlingshaften Februartag über das Gelände schlendern sah. Insgesamt 4.600 sollen es bis zum Abend gewesen sein, so die offizielle Information aus dem Kassenhäuschen.