Nicht auf den Mund(t) gefallen – Mein Wochenrückblick u.a. mit folgenden Themen: Wasserwacht auf Werbetour | Fraktionssitzung mit Uwe Feiler | Schulwegsicherung in Friedrichsthal | Meine Meinung zur Erweiterten Straßeninstandsetzung | Mobilitätskompass Brandenburg | u.v.m.
Die Wasserwacht Oranienburg ist derzeit auf große Werbetour. Das Ziel: Spenden einsammeln für ein neues Schlepp- und Transportfahrzeug für ihr Einsatz- und Rettungsboot. Denn für ein leistungsgerechtes Gefährt samt Aufbauten benötigt die hiesige Ortsgruppe etwa 35.000 Euro. Wer die Wasserwacht und die Spendenkampagne unterstützen möchte, der ist herzlich eingeladen am 24. Juni von 10 bis 16 Uhr am SUP-Cup am Lehnitzsee teilzunehmen. Mehr Infos dazu via Kevin Blüthgen oder Jan Alexy, E-Mail: wasserwacht-or@drk-mohs.de
Zur Sitzung der Landtagsfraktion konnten wir diese Woche in Potsdam unseren Bundestagsabgeordneten Uwe Feiler begrüßen. Mit ihm haben wir zu den Thema Asyl und Munitionsbelastung gesprochen. Denn hierbei brauchen wir die Hilfe des Bundes. Klar ist: Neben dem 100-Millionen-Euro-Sonderprogramms zur Kampfmittelräumung in der Ostsee, dürfen der Wald in Brandenburg und unsere Städte wie Oranienburg nicht vergessen werden.
Gute Nachrichten gab es vonseiten der Stadt am Freitag zum Thema Schulwegsicherung in Friedrichsthal. Nach sechsmonatiger Sperrung konnte die Hauptstraße vor der neuerrichteten Grundschule endlich wieder für den Verkehr freigegeben werden. Querungshilfen, Elternparkplätze, Geschwindigkeitsanzeigen und eine moderne Beleuchtung wurden installiert, um die Sicherheit für die Grundschüler vor Ort zu erhöhen. Ortsvorsteher Jens Pamperin (CDU) und der Vorsitzende des Hauptausschusses Werner Mundt (CDU) nahmen als Vertreter der politischen Gremien an der Eröffnung teil.
Meine Meinung zur Erweiterten Straßeninstandsetzung
Die Anfragen häufen sich. Zuletzt wurde ein CDU-Kollege aus Niedersachsen auf unser Oranienburger Modell der erweiterten Straßeninstandsetzung aufmerksam und hat diesbezüglich bei mir angefragt. Nicht der Erste! Das zeigt, wir sind beim kontroversen Thema Straßenausbau mit unserer Reform auf dem richtigen Weg. Mit einer vorgelagerten Bürgerbeteiligung, der Senkung von Erschließungskosten sowie der Möglichkeit der einfachen, dafür aber beitragsfreien Straßenertüchtigung mithilfe einer Asphaltschicht punktet unser Oranienburger Modell. Gut, dass es vonseiten der Verwaltung nun endlich auch in die Tat umgesetzt wird. Im Jahr 2024 soll es mit dem Musikerviertel losgehen!
Mobilität in Brandenburg – Ihre Meinung ist gefragt!
Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, zum Arzt oder in der Freizeit: Nutzen Sie für den Weg das Auto, Fahrrad, Bus, Bahn oder gehen Sie zu Fuß? Der Oranienburger Generalanzeiger bzw. die MOZ fragen derzeit ihre Leser mittels einer Studie zu ihrem Mobilitätsverhalten, ihren Erfahrungen und ihren Wünschen. Wer also am Mobilitätskompass Brandenburg teilnehmen möchte, der kann sich hier durch den Fragebogen klicken.
Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag,
Ihre Landtagsabgeordnete Nicole Walter-Mundt