Oranienburger Handballclub könnte von Härtefallfonds profitieren
Nicole Walter-Mundt (CDU) bringt städtische Hilfen für den OHC ins Gespräch
Der Spielbetrieb in der dritten Handballbundesliga ist derzeit ausgesetzt. Diese und weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie setzen den Mannschaften aktuell deutlich zu. Die Einnahmen aus den sonst gut besuchten Heimspielen fehlen – ganz besonders dem Oranienburger Handball Club (OHC). Denn dieser läuft in der MBS-Arena stets vor vollem Hause auf. Auch einige Sponsorenverträge sind dem Verein in den letzten Wochen und Monaten verloren gegangen. Kurz: Der OHC rechnet aktuell mit einer höheren finanziellen Ausfallrate.